Abschlussvortrag im Plenum: Biografische Erfahrungen und Emotionen im Nachlass-Fundraising
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Am Ende entscheidet die Nähe Kommunikation im Testamentsfundraising am Beispiel von Greenpeace Ob wir einer Organisation unser Vertrauen schenken, ist auch eine Frage des Gefühls. Dabei
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Am Ende entscheidet die Nähe
Kommunikation im Testamentsfundraising am Beispiel von Greenpeace
Ob wir einer Organisation unser Vertrauen schenken, ist auch eine Frage des Gefühls. Dabei lassen wir uns von unseren biographischen Erfahrungen und persönlichen Werten leiten. Je besser eine Organisation diese spiegelt, desto eher trauen wir ihr zu, in unserem Sinne zu handeln – auch und gerade dann, wenn wir es selbst nicht mehr kontrollieren können. Für sein Testamentsfundraising hat Greenpeace deshalb im vergangenen Jahr eine Kommunikationslinie entwickelt, die gezielt auf Identifikation und Nähe setzt. Dr. Sabine Mirkovic von Greenpeace und Luise Mundhenke von der Agentur steinrücke+ich geben gemeinsam einen Einblick in das Konzept.
Dr. Sabine Mirkovic arbeitet seit 2017 als Referentin im Testamentsfundraising des Greenpeace e.V. und war davor als Dozentin und Beraterin für Nachhaltigkeitsmanagement und -kommunikation tätig.
Luise Mundhenke ist Agenturleiterin bei steinrücke+ich und entwickelt in der Kölner Kommunikations-und Fundraisingagentur seit 2016 kreative Kampagnenkonzepte und Kommunikationsstrategien für gemeinnützige Organisationen. Das Thema Nachlassfundraising spielt dabei in den letzten Jahren eine zunehmend wichtige Rolle.